Gedichtebücher

 

Das von mir herausgegebene Buch „Gedichte aus dem Ulmer Winkel“ ist im Gerhard Hess Verlag erschienen: 159 Seiten,, ISBN-Nr. 978-3-87336-362-5.  Es enthält Gedichte von 10 Autorinnen und Autoren aus dem Raum Ulm-Günzburg.

Sehr positive Besprechungen des Buches finden sich in verschiedenen lokalen Zeitungen und Zeitschriften.

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Im April 2009 ist mein/unser Gedichtebuch „Liebe, Kneipe und Natur“ (Enderle & Kuttler) im Wiesenburg-Verlag erschienen; 90 Seiten; erhältlich in Buchhandlungen oder bei den Autoren.

Dieses Buch wurde von Helmut Kircher in der „Günzburger Zeitung“ und in der „Neu-Ulmer Zeitung“, von Heike Schneider in „Langenau aktuell“ (Wochenzeitung der Ulmer Südwestpresse) und von Sina Plenker in der „Ulmer Südwest Presse“ sehr positiv besprochen. Auf Wunsch maile ich Interessenten gerne die entsprechenden Zeitungsartikel zu.

Nachfolgend ein Kommentar von vielen, welcher in der Augsburger Allgemeinen vom 22.7.09 und in der Neu-Ulmer Zeitung vom 23.7.09 erschienen ist:

„Unbeschwerter Tanz der Worte“  – „Der Wald, seine einzige Liebe. Alle Pflichten vergessend, schauend, staunend, tastend, wühlt er im Laub nach Leben“. Dieser Vers stammt aus „Waldliebe“ aus dem Gedichtband „Liebe, Kneipe und Natur“ von Manfred Enderle und Reinhard F. Kuttler, der beim Wiesenburg Verlag erschienen ist. 
Doch ist es nicht nur die Naturthematik, die das kreative Autorengespann aus der Region umtreibt. In ihren Versen findet sich allerlei Heiter-Frivoles, Bodenständiges, Heimatliches und Sozialkritisches. Nach dem Krimi „Nachtwanderer“ und seinen „Gedichten aus dem Donautal“ tritt der Leipheimer Pilzexperte Manfred Enderle nun erneut als Autor in Erscheinung. Zusammen mit Reinhard F. Kuttler hat er nach rund zweijähriger Arbeit den Band vorgelegt, der eindrucksvoll Zeugnis über die Liebe der Beiden zur höchsten der drei poetischen Gattungen, der Lyrik, ablegt. In ihren Zeilen wohnt ein Stück der Rastlosigkeit eines Arthur Rimbaud genauso wie die freche, scharfsinnige Komik von Christian Morgenstern. Stilsicher sind dabei die Reime gesetzt und auch freie Formen, sowie Mundartelemente haben ihren festen Platz in den fast 100 Gedichten.

Reinhard F. Kuttler dichtet gerne in der Kneipe. Seine Reime sollen den Sorgen, Nöten, Träumen und Wünschen der Besucher Form und Ausdruck geben. Doch auch für die Liebe hat Kuttler ein feines sprachliches Gespür.Dabei vermeiden die beiden Lyriker hölzernen Pathos, lassen stattdessen die Worte und Silben unbeschwert tanzen: „In dunklen Nächten raunend/ gibt uns das Schicksal manchen Rat/ was wir in solchen Nächten staunend/ vernehmen als der Hoffnung Saat“.

Nachfolgend ein Kommentar im „Paul Klinger Report“, Oktober 2009:

Nicht das Denken erlöst die Welt…

…sondern die Liebe. Zwei gestandene Männer stellen diesen Satz ihrem Lyrikbank voran und zeigen ihre Liebe zur Lyrik, die ohne Denken nicht zustande kommt. Reinhard F. Kuttler hat uns schon mit seinen Kneipengedichten „LaLürik“ amüsiert, Manfred Enderle ist als Pilz-Papst bekannt und hat einen Naturkrimi „Nachtwanderer“ geschrieben. Mit Witz, Lebensklugheit und Leidenschaft schwärmen sie, manchmal in Mundart, manchmal aphoristisch, manchmal erotisch, manchmal erstaunlichn zart, in jedem Fall unterhaltsam und gekonnt.

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Lesen Sie nachfolgend Kommentare zu meinem Buch „Gedichte aus dem Donautal“; Wiesenburg-Verlag, 90 Seiten, fest gebunden; erhältlich in allen Buchhandlungen oder beim Autor, Tel. 08221-7557.

Das Cover zeigt die Donau bei Leipheim.

Der Klappentext (des Verlags) auf der Rückseite des Buches lautet wie folgt:
Der bekannte Pilzforscher Manfred Enderle legt nach zahlreichen pilzkundlichen Arbeiten und seinem erfolgreichen Roman „Nachtwanderer“ erstmals einen Schatz von Gedichten vor. Sie beschäftigen sich, wie könnte es anders sein, mit der Natur, dem Naturschutz wie auch mit den täglichen Absurditäten der menschlichen Komödie.
„Wo Enderle drauf steht, muss Öko drin sein!“, schrieb H. Kircher einst in der Günzburger Zeitung.
Mit seinen Gedichten stößt der Autor in den wenig bearbeiteten, aber zunehmend wichtigen Bereich der Naturschutzlyrik vor. Man spürt das Herzblut des Autoren, seine tiefe Liebe zur Natur und seine Betroffenheit über den Raubbau an ihr. Dabei gelingt ihm ein beeindruckender und oft witzig-amüsanter Spagat zwischen Natur und Kultur. Enderles Gedichte sind eine echte Bereicherung für die deutsche Gegenwartslyrik.

Peter H a n d k e (Chaville) in einem Brief an den Autoren: „… und ich möchte Dir sagen, dass in manchen Deiner Gedichte Beachtliches ist … Weiter so!“

Christine G r a d l , Schriftstellerin: „… Ich bin einfach begeistert. Endlich mal Gedichte, die „leben“ und uns förmlich „mit der Nase draufstoßen“, wie schön unsere Welt, aber auch wie zerbrechlich sie ist. Sie zeichnen in Ihren Gedichten Charaktere so treffend und hintergründig, dass sogleich „Persönlichkeiten“ vor dem geistigen Auge erscheinen …
Eine echte Wohltat in unserer so „oberflächlich“ wirkenden Konsumwelt.“

 

Hinweis: Zwei meiner Gedichte wurden auf nationaler Ebene ausgezeichnet:

1. Das Gedicht „Der Orkan“: Es wurde beim mittleleuropäisch ausgeschriebenen „Jokers-Lyrik-Wettbewerb“ prämiert und kam von ca. 2000 eingesandten Gedichten unter die besten 100. Der Weltbild-Verlag hat das Gedicht in seine Anthologie (Gedichteband „Wie eine Feder will ich sein“) aufgenommen.

Zu diesem Gedicht hat die Ulmer Zeichnerin/Malerin Dorothea Grathwohl ein schönes Bild gemalt/gezeichnet. Es war auch bei ihrer Ulmer Ausstellung in 2008 zu sehen.

 

2. Das Gedicht „Animalisch“ wurde im September 2008 von der Brentano-Gesellschaft, Frankfurt, in die „Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts“ aufgenommen. Die Edition bietet, laut Herausgeber, einen repräsentativen Querschnitt durch die literarische Kunst unserer Gesellschaft. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzehnte. Sie wird, laut Herausgeber, weltweit in die bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z. B. in der Wiener, Schweizer und Französischen Staatsbibliothek und in der National Library of Congress in Washington.

 

3) Das Gedicht „Unwissen“ wurde im Herbst 2008 in die Anthologie „Sternschnuppen der Poesie 2008“ des Literarischen Arbeitskreises Drosten aufgenommen.

 

4) Das Gedicht „Über den Wipfeln bist Du“ wurde im Mai 2009 in die Anthologie „Gedichtekarussell“, Heft 4, des Berliner Gedichteforums „gedichtekarussell.twoday.net“ aufgenommen.

 

5) Im Juli 2010 wurde mein Gedicht „Es iss halt so“ in die „Bibliothek deutschsprachiger Gedichte“ („Ausgewählte Werke“) aufgenommen. Kommentar der zuständigen Jurorin, Kerstin Jäger: „… Der von Ihnen eingesandte Text zeigt … eine Schöpfung, die man in sprachlicher Hinsicht mit Fug und Recht als gelungen bezeichnen kann … In puncto bildlicher Gestaltung, möchte ich sagen, ist eindeutig spürbar, dass Sie dem poetischen Ausdruck beherrschen…“

 

Kommentare zum Buch „Gedichte aus dem Donautal“:

(Zweiflern können gerne die Original-mails der Beurteiler einsehen!)

Gerhard Kuhnle, Neu-Ulm, e-mail vom 19.4.08:

Du hast sehr gut Arbeit geleistet. Deine Gedichte zu lesen, war für mich eine kurzweilige Beschäftigung. Im Gegensatz zu den modernen Dadaisten, sind Deine Gedichte voll von Überraschungen aus der Natur. Mit solchen Sujets kommst Du wesentlich besser an als die modernen Lyriker ohne Aussage.

 

Gabriele Kaufmann, Leipheim, Buchrezension bei www.amazon.de:

Aus der ihm eigenen Alltagsphilosophie heraus, die sich am Greifbaren orientiert, gibt Manfred Enderle Einblicke in seine herb-zarte schwäbisch-bayerische Seele. Genial einfach reiht er Natur- und andere Betrachtungen Wort für Wort zu Versen aneinander und der Schluss ist oftmals ein pragmatischer, der zum Weiterdenken anregt. Ein ansprechend gestalteter Band, den man gerne in die Hand nimmt; Gedichte, die man genießt – ein warmes Fußbad für die Seele. Sehr empfehlenswert auch als Geschenkidee.

 

Franz Keck, „Little Zim“, Birkenried, Gundelfingen:

Hallo Herr Enderle!
Danke für ihr Mail! Ihre Gedichte habe ich sehr gerne gelesen. Ihre Zeilen über schwierige Liebe sind wohl die einfachste und kürzeste Darstellung auch meiner Erkenntnisse und die Nau werde ich mir jetzt in Kürze mal ganz genau ansehen.

 

Reinhard Kuttler, Günzburg, e-mail vom 4.6.08:

Lieber Manfred, ich habe die Hälfte Deiner Gedichte bereits noch einmal gelesen und es erstaunt mich immer wieder, wie feinfühlig und sensibel Du all diese Dinge wahrnimmst und auch in Worte fassen kannst – obwohl Du nach außenhin auch gerne mal den Poltergeist gibst! Großes Kompliment! Das Selberlesen im stillen Kämmerlein bringt mir übrigens viel mehr als das Zuhören bei den Lesungen, wo man immer wieder gestört und abgelenkt wird.

 

Hannelore Nußbaum, Bad Schussenried, Brief vom 12.6.08:

… Es hat mich sehr beeindruckt, wie Du so gerade heraus Deine Meinung zu den unterschiedlichsten Themen in Gedichte gefasst hast, manchmal witzig, manchmal bissig und immer genau auf den Punkt gebracht. Vor allem sind Deine Gedichte Du selbst. Du legst keinen Wert auf Show-Effekte, Du sagst, was Du sagen willst. Basta. Un der der Leser fängt an nachzudenken, ganz besonders über sich selbst. Wie riecht Harz? ich habe mich tatsächlich dabei erwischt, diesen Duft einzuatmen, obwohl weit und breit kein Baum in der Nähe war. Und plötzlich wird das Selbstverständliche zu einem unverhofften Geschenk. Es ist eine Anleitung, der Natur neu zu begegnen…

 

Franz Keck, Kunstförderer (Kulturgewächshaus Birkenried),Persönliche Mitteilung am 30.6.08: „Ich habe Ihre 2 Nau-Gedichte im Buch gelesen und war danach so inspiriert, dass ich mir jetzt ein Boot gekauft habe, um die Nau zu erkunden. Schau, da oben, diesen Dachständer habe ich mir für das Boot auch gekauft …“

 

Heini Beyer, Leipheim, e-mail vom 1.7.08:

Lieber Manne, nach Wochen des Fussballstresses finde ich heute endlich wieder mal Zeit, Dir zu mailen. Habe zwischenzeitlich Deinen Lyrikbandgelesen und erlaube mir das laienhafte Urteil „sehr gut“. Es finden sich in Deinem Band einige wirkliche Leckerbissen, die von genialer feingeistiger Poesie sind. Als herausragend empfinde ich das Werk „Zur Erbauung“ für Nikolai und Robert. Brilliante Worttechnik prägt die Passagen in „Der Borkenkäfer“. … läuft seiner Nase nach am Stamm, trinkt da und dort was für die Nieren, frisst für den Magen ein paar Gramm.“ Einfach super!!! Wilhelm Busch hätte es nicht besser gekonnt.

Insgesamt ein großes Lob an den Autor! Lieber Manne, mach weiter so, bis bald, viele Grüsse von Heinrich.

 

Anton G. Leitner, Weßling (Ammersee), Herausgeber des Jahrbuches „Das Gedicht“, mail vom 6.7.08:

„… Mir gefällt, dass Sie als „Waldmensch“ ihren lyrischen Blick auf Details richten (wunderbar und für mich als lyrisches Motiv bislang einzigartig: „Der Borkenkäfer“!), und in manchen Ihrer Gedichte weht ein heftiger Wind („Der Orkan“), „der Bayern an die Bäume rauschen lässt“. Es gibt sehr viele gut laufende Verse in ihrem Buch … Alles in allem ein Kompliment zu Ihrem Debüt.“

 

Ivo Gönner, Oberbürgermeister der Stadt Ulm, in einem Brief vom 14.7.08: „…. Beim Durchlesen der Gedichte ist mir auch das Gedicht „Waldklage“ auf Seite 17 besonders aufgefallen. Ich hoffe, dass wir in Ulm bei einer Eingabe des Waldes ein schnelleres und vor allem besseres Urteil fällen. Mit freundlichem Gruß verbunden … mit der Anerkennung für diesen Gedichtband… Ihr Ivo Gönner“

 

Quenzel im Ulmer Tagebuch (www.ulmer-tagebuch.blog.de), am 18.7.08; hier ein paar Fragmente: „…Manfred Enderle … brachte jüngst einen Gedichteband heraus. Darin laufen einige Verse ganz prächtig und munter, wie etwa in dem Gedicht „Orkan“ … Aber es gelingen dem Enderle nicht nur Allerweltsgedanken, sondern auch schöne, flüssige Passagen, wie in dem Frühlingsgedicht, wo es losbraust: „Wenn Du in die Ferne siehst …“ Enderles Naturempfindungen sind verlässlich und besondere …“

 

Günter und Angelika Kreiß, e-mail vom 1.8.08: … Haben uns mächtig an Deinen Gedichten amüsiert …

 

OSCORNA-Dünger GmbH, Ulm, Thomas Mayer, Brief vom 30.7.08: Ihr Büchlein haben wir mit viel Freude von vorne bis hinten gelesen. Die Liebe zu Ihrer Heimat und Ihre berechtigte Sorge um deren Erhalt für unsere Enkel, könnte in Ihren Gedichten nicht besser und treffender ausgedrückt werden. Hoffentlich werden mit dem Büchlein möglichst vielen, heute noch Blinden, die Augen geöffnet …

 

Catrin Kutter, e-mail vom 2.8.08: … Du bist einfach spitze, Deine Gedichte gefallen mir wirklich sehr gut, ich wusste gar nicht, was für ein Lyriker in Dir steckt …

Dr. Stefan Raab, Chefredakteur verschiedener Zeitschriften, e-mail vom 4.8.08: Gratulation zu den positiven Rückmeldungen in der lokalen Presse. Auch ich, das darf ich jetzt schon sagen, bin sehr angetan von dem Gedichtebändle …

Karola Kostial, in einer e-mail vom 21.8.08: … Übrigens gefällt mir Dein Gedichtband ausgesprochen gut. Ich muss immer wieder lachen, wenn ich manche Zeilen lese. Ich kann mir das ja alles so gut vorstellen, da ich mich auch in dieser Gegend gut auskenne, auch die Wälder und Menschen kenne. Du hast einen ganz eigenen Stil mit Deinem etwas bissigen Humor, der beim Lesen ein sehr gutes Gefühl hinterlässt und aufbaut.

Rosemarie Mangold, Neu-Ulm, Brief vom 7.9.08: Kürzlich kaufte ich Dein neues Werk. Hiermit möchte ich Dir meinen Glückwunsch für dieses gelungene Buch aussprechen. Ich muss immer mal wieder hineinlesen und mich an den Gedichten erfreuen!

Dr. Stefan Raab, Chefredakteur des Magazins“aktiv im Leben“, in der Ausgabe 3/2008: Lyrik ist nichts für mich, hatte ich immer gedacht. Bis ich auf den Gedichtband von Manfred Enderle stieß. Zugegebenermaßen aus beruflichen Gründen, dennoch war ich beim Lesen der ersten Zeilen begeistert. So ging es auch vielen anderen Lesern …

Helga Stomberg, Ulm, homepage-Eintrag vom 28.2.09:

Hallo, Herr Enderle,
ein neuer Fan wurde am 18.2. in der NU-Bücherei durch Überzeugungskraft dazu gewonnen.
Ich war begeistert von der Leichtigkeit der „Vorträge“, herrliche Verse zum Schmunzeln und doch auch mit Wehmut erfühlt und erfüllt. Jetzt möchte ich noch meine Favoriten verraten.Es sind
dies S.23, 27, 53, 65, 77, 87 („Gedichte aus dem Donautal“).
Weiterhin viel Freude und gutes Gelingen beim Schreiben

Die neue Fanfrau
aus Ulm, H.S.

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Manfred Enderle: Literarische Fixpunkte und Highlights

Stand: 10.12.2013

 

1979-1983: Beiträge zur Ulmer Pilzflora: „Polyporales, Poriales, Inocyben, Pyrenomyceten“, ca. 200 Seiten. Mitteilungshefte des Vereins für Naturwiss. u. Mathematik in Ulm e.V.

 

Von 1979 – 2012 Veröffentlichung von über 100 mykologischen Fachartikeln in diversen nationalen und internationalen Pilzzeitschriften. Im selben Zeitraum erstmalige Beschreibung von ca. 25 für die Wissenschaft neuen Pilzarten (novae species).

 

Im Jahr 1980 Veröffentlichung des Sachbuches „Pilze auf Holz“, Kosmos-Bestimmungsführer, 128 Seiten, Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1980

 

1997 und 1998 jeweils 3-tägiger Aufenthalt beim befreundeten Schriftsteller Peter Handke in Chaville (bei Paris). Gespräche über Pilze und Literatur. Von diesen Gesprächen liegt ein separater Text vor.

 

Im Jahr 2002 Einladung, auf Anregung der Ulmer vhs-Schreibwerkstattleiterin Christiane Wachsmann, zu einem vom Land Baden-Württ. gesponsorten 3-tägigen Prosaseminar im Kloster Weingarten unter Leitung von Peter Renz (Waldburg). Dort konzeptionelle Weiterbearbeitung meines Naturkrimis „Nachtwanderer“.

 

Vor Herausgabe meines Naturkrimis „Nachtwanderers“ malte die bekannte Ulmer Malerin Roswita Bardroff-Distler 2003 anlässlich der Ulmer Kulturnacht, die damals in den Gebäuden der Ulmer Künstlergilde für die „Ulmer Autoren 81 e.V.“ stattfand, ein großformatiges Acrylbild zu einem Vorabtext aus meinem Naturkrimi. Auf dem großformatigen Bild sind dunkle Waldbäume und personifizierte Pilze zu sehen. Das Bild hängt jetzt in meinem Esszimmer.

 

Veröffentlichung des Kapitels 7 meines Naturkrimiprojektes „Nachtwanderer“ in der „Anthologie 2003“ der „Ulmer Autoren 81 e.V.“ (damaliger Arbeitstitel „Noctophilus“).

 

Seit 2003 alljährliche Organisation einer Lesung mit Autoren aus dem Großraum Ulm-Günzburg im Kunstmuseum Oberfahlheim; im Jahr 2012 zum zehnten Mal.

 

In den Jahren 2002 bis 2006 Teilnahme an jeweils 3-tägigen gesponsorten Prosa- und Lyrikseminaren des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis im Kloster Blaubeuren (Seminarleiter Peter Renz und Dr. Dürrson).

 

2004: Veröffentlichung des Sachbuches „Die Pilzflora des Ulmer Raumes“, Autor Manfred Enderle, herausgegeben vom Verein f. Naturwiss. und Mathematik in Ulm e.V., Süddeutsche Verlagsgesell., 521 Seiten

 

Im Jahr 2005 erstmalige Organisation der mittlerweile alljährlich stattfindenden „Leipheimer Autorenlesungen“ mit Autoren aus dem Großraum Leipheim-Ulm. Veranstalter: Kuratorium der Leipheimer Stadtbücherei und Volkshochschule Günzburg-Leipheim.

 

Im Jahr 2005(?) Einladung zum 3-tägigen 4. Irseer Autorenwettbewerb („Irseer Pegasus“) im Kloster Irsee, Schwaben, aufgrund eines eingereichten Kapitels aus meinem damals noch unfertigen Krimi „Nachtwanderer“.

 

Veröffentlichung des Kapitels 38 meines kurz vor der Veröffentlichung stehenden Naturkrimis „Nachtwanderer“ in der Anthologie 2005 („Frauen und Männer“) der „Ulmer Autoren 81 e.V.“

 

Im Mai 2006 Veröffentlichung meines Naturkrimis „Nachtwanderer“ beim Gmeiner-Verlag, Messkirch.

Bereits nach einem halben Jahr erschien die 2. Auflage. Das Buch wurde von mehreren Rundfunk- und Fernsehstationen vorgestellt, u.a. in der „Landesschau Baden-Württemberg“.

 

2007 malte Dorothea Grathwohl, eine Ulmer Zeichnerin und Malerin, nach meinem Gedicht „Der Orkan“ eine farbige Zeichnung, die u.a. anderen bei ihrer öffentlichen Ausstellung in Ulm im selben Jahr gezeigt wurde. Das Original hängt jetzt in meinem Esszimmer.

 

2007 Einreichung meines damals noch unveröffentlichten Gedichts „Der Orkan“ beim internationalen Jokers Lyrik-Wettbewerb. Die Jury war begeistert, wie sie mir schrieb, und platzierte das Gedicht in der vom Weltbild herausgegebenen Anthologie „Wie eine Feder will ich sein“ auf den allerersten Seiten.

 

Aufnahme meines Gedicht „Animalisch“ 2008 in die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts (Brentano-Gesellschaft).

 

Ein Musikduo gab mir nach meiner Lesung im Club Orange der Ulmer Volkshochschule bekannt, dass es mein Gedicht „Quitt“ vertonen wolle.

 

Die bekannte süddeutsche Volkstheaterautorin Ulla Kling, Augsburg, bearbeitete (ohne mein Zutun) meinen Naturkrimi „Nachtwanderer“ als Theaterstück. Der Köhler-Verlag in München brachte das Stück heraus.

 

Veröffentlichung meines Buches „Gedichte aus dem Donautal“ im Mai 2008 (Wiesenburg-Verlag).

 

Der Literarische Arbeitskreis Dorsten veröffentlichte im Oktober 2008 eine Anthologie mit dem Titel „Sternschnuppen der Poesie“. Darin enthalten ist mein Gedicht „Unwissen“ (S. 109).

 

Im Sommer 2008 Lesung aus meinem Gedichteband beim Ulmer Schwabenradio, bei SWR 4 (landesweit) und bei Radio FreeFM Ulm.

Am 28.10.08 stellte Radio Bayern 2 in der Sendung „Eins zu eins. Der Talk“

(1-stündiges Interview) meinen Naturkrimi und meinen Gedichteband ausführlich vor.

 

Im Januar 2008 Teilnahme an einem Lyrikseminar in Weßling/Ammersee (beim Anton G. Leitner-Verlag).

Ende Januar 2009 Teilnahme an einem internationalen Lyrikwettbewerb in Weßling am Ammersee. Es nahmen 24 Teilnehmer aus 5 Ländern teil (Hochstadter Stier).

 

Im April 2009 Veröffentlichung meines 6. Buch, „Liebe, Kneipe und Natur“, in Kooperation mit Reinhard.F. Kuttler, im Wiesenburg-Verlag.

 

Im Mai 2009 Aufnahme meines noch unveröffentlichten Gedichtes „Über den Wipfeln bist Du“ in die Anthologie „Gedichtekarussell“, Heft 4, Mai 2009. Redaktion M. Haake, D. Damm, T. Voßberg,www.gedichtekarussell.twoday.net

 

Im Juli 2010 (bestätigt 24.8.10) Aufnahme meines Gedichts „Es iss halt so“ in die „Bibliothek deutschsprachiger Gedichte“ („Ausgewählte Werke“). Kommentar der zuständigen Jurorin, Kerstin Jäger: „….Der von Ihnen eingesandte Text zeigt … eine Schöpfung, die man in sprachlicher Hinsicht mit Fug und Recht als gelungen bezeichnen kann … In puncto bildlicher Gestaltung, möchte ich sagen, ist eindeutig spürbar, dass Sie dem poetischen Ausdruck beherrschen…. Alle diese Punkte gemeinsam betrachtet, zeigt sich ein hervorstechendes lyrisches Gestaltungsvermögen. In Bezug auf Ihren weiteren dichterischen Werdegang möchten wir Sie ausdrücklich darin ermutigen, auch weiter Ihren Weg zu verfolgen – es ist offensichtlich, dass Sie Ihr poetisches Handwerk bereits beherrschen …“

 

Im September 2010 Veröffentlichung des von mir herausgegebenen Buches  „Gedichte aus dem Ulmer Winkel“ (Gerhard Hess Verlag) mit Gedichten von 10 Dichtern/-innen aus dem Ulmer und Günzburger Raum.

 

In den Jahren 2007 bis 2010 Veröffentlichung mehrerer Gedichte im Farbmagazin „günzburger“ (www.myheimat.de); siehe dort.

 

Im Herbst 2010 Lesung beim Verein „Schwäbisches Literaturschloss Edelstetten“ im Schloss Edelstetten (Besitzerin: Ihre Durchlaucht Frau Fürstin Esterhazy). Die Einladung wurde von mir zu einer Lesung des „Günzburger Autoren-Vereins“ umfunktioniert.

 

Seit 2002 Veröffentlichung mehrerer Prosatexte und/oder Gedichte in den Anthologien der „Ulmer Autoren 81 e.V.“

 

Am 19.7.11 Mitteilung des Anton-Leitner-Verlags (Weßling), dass mein Gedicht „Briefverkehr“ im lyrischen Jahrbuch 2011, „Das Gedicht“, des Leitner-Verlags abgedruckt wird. In dieses Buch werden die derzeit besten Gedichte von Lyrikern aus 4 Nationen aufgenommen, u.a. von international bekannten Lyrikern wie Walle Sayer, Ulrike Draesner, Jan Wagner, Friederike Mayröcker, SAID, Johannes Kühn und Ulla Hahn.

 

Von Mai bis August 2011 Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten von 15 Autoren des „Günzburger Autoren-Vereins“ und Lektorierung der ersten Anthologie (2011) dieses noch jungen Vereins. Die Anthologie (222 Seiten) erschien im Oktober 2011 im Gerhard Hess Verlag, Bad Schussenried.

 

Am 25.8.11 Mitteilung des Cheflektors der „Bibliothek deutschsprachiger Gedichte“ (Gräfelfing/München), dass mein Gedicht „Wie Schlangen bumsen“ in die „Ausgewählten Werke XIV“ (beste Einsendungen des Jahres 2011) der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte aufgenommen wird.

 

Im Sommer 2011 Korrektur der Anthologie „Der Klang der Worte“ der „Ulmer Autoren 81 e. V.“

 

Von 2002 bis 2012 Veranstaltung und Organisation von insgesamt ca. 35 öffentlichen Lesungen in den Landkreisen Neu-Ulm, Alb-Donaukreis und Günzburg.

 

Im Januar 2012 Aufnahme meines Gedichts „Unnötig“ in das von Gabriele Trinckler herausgegebene Gedichtebuch „Wie das zergeht auf der Zunge“ (Verlag Steinmeier).

 

Mittlerweile wurde ich aufgrund meiner jeweils eingereichten Gedichte dreimal zum Lyrikwettbewerb „Hochstadter Stier“, veranstaltet vom Anton Leitner Verlag, Weßling, eingeladen.

Im Januar 2012 gelang mir unter 24 Teilnehmern aus 4 Ländern der 4. Platz.

 

Am 7.2.12 Teilnahme am Lyrikwettbewerb der „Bibliothek deutschsprachiger Gedichte“ mit meinem Gedicht „Wenn Bäume reden könnten“. Im Juli 2012 erhielt ich zu diesem Gedicht eine sehr positive Kritik von der Jury der Bibliothek. Im August 2012 erfuhr ich, dass u. a. mein Gedicht aus mehreren tausend Einsendungen ausgewählt und in den Lyriksammelband „Ausgewählte Werke XV“ der Bibliothek aufgenommen wurde.

Am 26.10.12 wurde die Aufnahme nochmals schriftlich bestätigt.

 

Der Anton-Leitner-Verlag gilt als einer der führenden deutschen Lyrikverlage. Er bringt jedes Jahr ein Jahrbuch mit Gedichten herausragender deutschsprachiger Lyriker heraus. In die Jubiläumsausgabe des Jahres 2012 (20 Jahre) wurde mein Gedicht „Wenn Bäume reden könnten“ aufgenommen und zwar unter dem Motto „Die besten Gedichte für die nächsten 20 Jahre“.
Auch im letztjährigen (2011) 19. Band ist ein Gedicht von mir enthalten. Es wurde im jetzigen Jubiläumsband rückwirkend zu den 3 besten Gedichten des letzten Bandes erklärt.

 

Am 1.1.13 Einsendung meines Gedichtes „Briefverkehr“, über die Homepage von Anton Leitner, zum Lyrikwettbewerb „Bibliothek deutschsprachiger Gedichte 2013“.

 

Ende Januar 2013 Teilnahme an einem 3-tägigen Lyrikseminar in Weßling/Ammersee (Anton G. Leitner-Verlag). Beim abschließenden internationalen Lyrikwettbewerb „Hochstadter Stier“ konnte ich unter 22 Teilnehmer aus Deutschland den 4. Platz belegen.

Nach dem Wettbewerb stellte der Anton Leitner-Verlag meinen Gedichtvortrag von „Wenn Bäume reden könnten“ auf die Internetplattform www.youtube.com.

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E-Mail von Dr. Peter Borjans-Heuser, Duisburg, 1. Preisträger des Lyrikwettbewerbs „Hochstadter Stier 2013“:

 

Lieber Manfred,

 

großen Dank für Deine freundlichen Zeilen, die mir sehr gut tun. Von Deinen Gedichten aus dem Ulmer Winkel habe ich leider noch nicht viele gelesen. Aber was ich gelesen habe, fand ich angenehm unverschnörkelt, unprätentiös und geradeheraus. Und darin liegt gerade die Kunst. Prima! Werde weiterlesen!

 

Herzliche Grüße

Peter

 

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Am 3.3.13 habe ich für den Jokers-Lyrikpreis mein Gedicht „Seelenwanderung“ eingereicht.

 

Am 22.3.13 stellte der Buchhändler Hugendubel mein Gedicht „Zittergras“ als „Gedicht des Tages“ deutschlandweit auf seine Homepage. Das Gedicht entstammt einem Buch des Anton-Leitner-Verlags (Gabriele Trinckler), in dem mein Gedicht enthalten war.

 

Am 5.4.13 informierte mich Prof. Dr. Werner Wenig vom Literarischen Arbeitskreis Dorsten, dass mein Gedicht „Wenn Bäume reden könnten“ beim diesjährigen Dorstener Lyrikwettbewerb unter die ersten 8 gekommen sei. Es werde damit in die in diesem Jahr erscheinende Anthologie aufgenommen (Jedes Jahr werden über 1000 Gedichte für diesen Wettbewerb eingesandt.)

Am 4.6.13 erhielt ich eine Urkunde mit 2 Exemplaren der Anthologie zugeschickt.

 

Am 31.5.13 stellte der Buchhändler Hugendubel mein Gedicht „Wenn Bäume reden könnten“ als „Gedicht des Tages“ deutschlandweit auf seine Homepage. Das Gedicht entstammt meinem Buch „Gedichte aus dem Donautal“ (Wiesenburg-Verlag, 2008)

 

Im November 2013 hat die IG Metall, Seniorengruppe, (ohne mein Wissen) mein Gedicht „Die neue Pflanze“ auf der Abschlussseite ihres Jahresprogramms 2014 abgedruckt.

 

Im Dezember 2013 Aufnahme meines Gedichts „Lese-Stunde“ in das von Gabriele Trinckler herausgegebene Gedichtebuch (Poesie 21) „Aal Beet Zeh“ (Verlag Steinmeier).

 

Im PC unter: Literarische Fixpunkte und Highlights